Bauanleitung Pelletbunker

Schrägboden

Zuerst wird der Schrägboden vorbereitet. Je steiler der Winkel umso besser rutschen die Pellets, allerdings verliert man dadurch auch Lagerraum.
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Rückwand

Zuerst wird die Rückwand angebracht. Eine Prallschutzmatte schützt die Pellets beim einblasen.
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Siebdruckplatten als Boden

Bei diesem Bunker haben wir Siebdruckplatten verwendet, da der Schrägboden nur 35° beträgt. Durch die glatte Fläche rutschen die Pellets wesentlich besser nach.

Seitenteile und Revisionstür

Das Kantholzgerippe wurde vorher von uns ausgemessen und in unserer Schreinerei vorbereitet.
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Prallschutzmatte

Die Prallschutzmatte wurde installiert, ca. 30 cm von der Rückwand entfernt. Damit die Pellets beim einblasen abgefangen werden und nicht gegen die OSB-Platte schießen. Hier nochmal noch mit 2 Schrauben an die Rückwand befestigt um ungehindert im Bunker arbeiten zu können
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Kernbohrung für Einblasrohre und Absaugung

Kernbohrungen für Belüftung, Einblas- und Absaugstutzen. Wichtig! Achten Sie darauf Ihr Pelletlager ausreichen zu belüften, am besten mit Frischluft. Die Bohrung für die Belüftung wurde ausserhalb des Pelletbunkers gemacht.
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Platzierung der Saugsonden

3 Saugsonden sorgen für eine fast restlose Austragung des Lagers.
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Saugsondenanschlüsse

Anschliessen der Saugsonden zur Umschalteinheit
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Revisionstür

Wie vom Kunden gewünscht, eine kleine Kellertür zum öffnen des Pelletlagers. Innerhalb der Tür befinden sich Z-Schienen mit OSB-Bretter zum herausnehmen.
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Rohre anschließen

Links der Absaugstutzen, kurz gehalten um das Pelletlager maximal zu füllen zu können, rechts der Einblasstutzen.
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Umschalteinheit

Die Rohre werden mit der Umschalteinheit verbunden. Ein kleiner Kasten mit dem die Saugsonden manuell umgeschaltet werden können. Auch als Automatik erhältlich.
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Alles erledigt.

Um alles weitere kümmert sich Ihr Heizungsbauer. Um die Lieferung der Pellets kümmert sich infre.

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